85.Geburtstag von Max Zirngibl

Am 2.Mai 2025 konnte unser langjähriger Sänger im 1.Tenor  Max Zirngibl sein 85. Lebensjahr vollenden.

Nachdem sein 80.Geburtstag der damaligen Coronapandemie zum Opfer gefallen war, wollte er

seinen 85. gebührend feiern und hatte dazu für Sonntag 4.Mai25 seine Familie, Verwandte, Nachbarn,

Freunde, Kirchenchor und den Männerchor zum Burgerwirt nach Helfenbrunn eingeladen.

Alle waren der Einladung gefolgt und so konnte in gemütlicher Runde gefeiert werden.

Es ist ja bekannt, dass der Max ein begnadeter Sänger ist und sein Leben der Chorgesang bestimmt mit regelmäßigen Proben und Auftritten mit Kirchenchor und Männerchor.

Nachdem der Jubilar seine Gästeschar begrüßt hatte gratulierten die beiden Chöre mit den ersten musikalischen Wünschen.

Der Männerchor unter Leitung von Jakob Högl war fast vollzählig gekommen, um seinem treuen Sänger ein Ständchen zu bringen.

Der musikalische Reigen wurde eröffnet mit seinen Wunschliedern

„Zeit ist ein Geschenk „ , „ La Montanara“ und „ im tiefen Keller sitzen wir“.

Vorstand Günther Frank überbrachte die Glückwünsche des Vereins und berichtete über das jahrzehntelange Wirken im Männerchor. Als „Danke“ für die Einladung wurde ein Geldgeschenk übergeben, ein „hölzerner Notenschlüssel „ aus der Werkstatt von Albert Reichart und ein bunter

Blumenstrauß an Rita Zirngibl.

Nach soviel Musik und Ansprachen freuten sich alle auf das gemeinsame Mittagessen.

Im Laufe des Nachmittags wurden dann noch die weiteren Wunschlieder gesungen

„Gern ham duad guad“, „Wann du durchgehst durch´s Tal“ , „Bierlied“ , „Aus der Traube in die Tonne“

und natürlich als krönenden Abschluss und auf Wunsch die Vereinshymne“ Glaube nicht ans Rehbocknest“.

Mit Kaffee und einem hervorragenden Kuchenbuffet wurde dann noch lange gefeiert und geratscht.

Wir bedanken uns bei unserem MAX für die Einladung und die schöne Feier und wünschen ihm beste Gesundheit und hoffen, dass wir ihn  noch viele Jahre  als Sänger haben dürfen.

Ein Prost auf den Jubilar!

 

Bilder: Markus Zirngibl                   Text: Renate Stiebing